Zweibeinerort

,, Nah, wie schmeckt´s? besser als das öde zweibeiner futter oder Cristall? naja, friss einfach. möchtest du wissen wo man die besten Mäuse fängt, dort kann ich dir auch beibringen wie man JAGT...?!" ich schaute sie an und fraß dabei genüsslich weiter...

,, Gerne " sagte ich. Nun hatte ich einen Mentor ( zwar nicht im Clan, aber so ähnlich) .
,,Und ich muss wirklich zugeben dieses Futter ist sehr lecker aber gewöhnungs bedürfdigt. "
Erlich gesagt fand ich es nicht sehr lecker, aber ich wollte Thunder nicht kränken.

,, Gerne " sagte ich. Nun hatte ich einen Mentor ( zwar nicht im Clan, aber so ähnlich) .
,,Und ich muss wirklich zugeben dieses Futter ist sehr lecker aber gewöhnungs bedürfdigt. "
Erlich gesagt fand ich es nicht sehr lecker, aber ich wollte Thunder nicht kränken.

ich sagte:,,okay, dann komm. es ist eine ALTE scheune in der nähe des Windclan territoriums...! da gibt es so viel zu fressen, so weit wie das AUGE REICHT nur mäuse stroh und heu, himmlisch!!!" ich schaute sie. ich glaube sie wird mir eine gute freundin werden, dachte ich. ich leckte ihr über die schulter und presste mich an ihre flanke. sie war so wunderschön, auch mit den schlammflecken...

Es mussten Katzen hier gewesen sein . Als ich mich dem geruch näherte entdeckte ich zwei Katzen. Ich fauchte sie wütend an :"Was wollt ihr den hier?!"

"Ist das hier euer Bau? Kann ich hier mit einziehen? Bitte, weil ich bin schon seit Wochen auf der Suche nach einer Unterkunft." Inzwischen entspannte ich mich und sah sie flehend an:" Ich hatte schon drei Nester aber jedes mal wurde ich von den Zweibeinern verjagt." ich tu euch auch nichts, versprochen!"

,, Ich würde gerne in den Schuppen gehen, ich denke es wäre gemutlich. "
Thunder war eigentlich sehr nett, und ich war glücklich ich hatte einen Bau und Katzenfreunde.
Es war alles wie ich es mir immer gewünscht hatte, aber es war auch antstrengend deswegen schlief ich auch ein.

Als ich die fremde katze hinter uns bemerkte, stellte ich mein nackenfell auf und wirbelte in der luft herum und starrte die fremde katze an. ,, was, du suchst also eine unterkumpft?! Also, Cristall ich finde wir sollten ihm helfen aus unserem Bau heraus zu finden!" ich fauchte den Kater an un legte die ohren an. Als ich bemerkte wie ängstlich er drein schaute, legte sich mein Fell wieder und ich schaute ihn verwirrt an:,, du suchst also wirklich ein neues zuhause?! Also Cristall und ich könnten dir helfen ein neues zuhause zu finden. So lang kannst du bei uns wohnen, oder hast du ein problem damit Cristall!?" ich stellte mich vor die weiße katze und sah sie fragend an.

Dankbar nickte ich mit dem Kopf.der Kater hatte zugesagt fehlte nur noch das die Katze zustimmt. Ich hoffte inständig das sie es tun würde.

als Cristall mir nicht antwortete sagte ich:,, okay, da das mein Bau ist, nehme ich die sache selbst in die Hand. wie wäre es wenn wir gleich losgehen?!" ich schaute fragend in die Runde und machte mich fertig zum losgehen.

Hofnungsvoll nickte ich. Es gab also doch noch freundliche Katzen auf dieser Welt.
Vielleicht wahr mein nächstes zuhause in der nähe von den beiden Katzen, denn sie schienen nett zu sein.
Vielleicht ist es ja auf einem Baum denn ich liebe es auf Bäumen herum zu klettern.
Gespannt stand ich auf und verlies den Bau in erwartung daruf das ich demnächt einmal schlafen kann,
ohne das mich zweiberner gleich wieder vertreiben

ich folgte der Katze und sagte zu Cristall mit sanfter stimme:,, du wartest hier und bewachst den bau, da wir noch frischbeute haben, kannst du dir gerne etwas nehmen Cristal!" ich stolperte den Bau hinaus und suchte draußen nach dem fremden Kater.

"Was meinst du",fragte ich ihn;" gibt es hier irgentwo einen Baum wo früher mal eine Eule drin war und der jetzt leer und hohl ist?
Weil in so einem Baum läge mein traumzuhause.Gibt es hier in der nähe so ein Baum oder nicht?"
Während ich auf eine antwort wartete putste ich mir mein Fell den das war ganz Schmutzig.

als er das sagte, fiel es mir ein:,, ich habe die idee" rief ich laut, ,, das ist auch nicht weit von meinem zuhause entfehrnt, schau nach oben!" sagte ich und richtete den Blick auf den Baum, deren Wurzeln den Dachsbau umgaben. ,, dieser baum ist hohl" sagte ichb mit feierlicher stimme. ,,lass uns rein gehen. ich gehe vor!" ich sprang an den Baum heran und kletterte ihn empor bis zu einem Großen loch un der Mitte. ich setzte mich mit einem Sprung hinein und wartete darauf dass der Kater endlich käme. es war wirklich groß darin und mit einem festen boden ausgestattet, das moos könnte man mit leichtigkeit hier her bringen und der bau lag genau über dem meinen. ,,das ist einfach perfect für einen Kater der Zweibeinerverabbscheut..." rief ich ihm zu und hetzte in dem Stamm des Baumes herum.

Ich folgte dem Kater mit Leichtigkeit hinauf auf den Baum. Als ich oben wahr konnte ich nur noch sagen:" Wow!!!" Es wahr toll , der Boden wahr schön glatt. Ich sagte zu dem Kater:" Es ist fantastisch. Danke das du mich hierher geführt hast. Es ist toll! Danke! Ach, was wir beide vergessen habe: Ich heiße Elar und du? Und wie heißt die Katze die neben dir in deinem Bau saß?" Ich sah ihn fragend an.

Ich empfand ein Glücksgefühl als er mich nach meinem Namen fragte. ,,Mein Name ist Thunder, ich bin seit ich geboren wurde ein einzelläufer. Und die Kätzin die neben mir im Bau das, ist Cristall. Sie war ein Hauskätzchen, ist jedoch abgehauen und hat sich nun bei mir eingenistet..."

ich setzte mich auf unde fragte:,, wie findest du es? emmh... ich glaube, ich gehe mal wieder nach unten zu Cristall. ich denke sie braucht noch hilfe beim nest einrichten... sie ist auch erst heute bei mir eingezogen..." 2 Katzen auf einen Streich Dachte ich wieso tue ich das eigentlich, ich wollte doch immer nur EIN einzelläufer ALLEINE sein

Ich wartete nun bis Thunder kam, es dauerte nicht lange da sah ich ihn wie er kam. Ich wollte nicht mit ihm reden, wennn diese neue katze bei uns einziehen würde. Also zog ich meinen Kopf weg und ging in den Bau und tat so als wenn ich schlief.

IN:,, Cristall, wir haben einen bau für ihn gefunden! Er wohnt jetzt in dem Baum über uns...!" als ich bemerkte dass sie sich wegdrehte meinte ich:,, es wird sich nichts dadurch ändern" ich trabte zu der Schlafenden weißen katze und leckte ihr über den bebenden Körper.
,, Er wohnt nicht bei uns...! nur in der nähe..." ich setzte mich neben sie und gab mir mit ihr die zungen.

OUT:@Cristall, ich kenne Elar, dass ist okay so...

OUT:@ Cristall. Stimmt . Du musst dir also keine Sorgen machen

<-- Donnerweg

Als die Zweibeiner vor mir weitergegangen waren, lief ich durch den Zweibeinerort, auf der Suche nach Beute. Als ich durch raschelndes Laub, das jetzt in der Zeit des Blattfalls heruntergefallen war, lief, schreckte ich eine kleine Wühlmaus auf. Ich vefiel in Kauerstellung und verlagerte mein Gewicht auf die Oberschenkel, dann sprang ich und tötete die Maus, indem ich ihr mit der Kralle über das Genick fuhr. Ich nahm sie mit und suchte mir ein verstecktes Gebüsch, in dem ich in Ruhe essen konnte. Danach würde ich weiterziehen.

Ich erhob mich und streckte meine alten Glieder. Irgendwann würde ich mein Einzelläuferleben aufgeben und mich zur Ruhe setzen müssen. Damit konnte ich doch gleich anfangen und mir einen Ruheplatz suchen.Die einzigsten Möglichkeiten, die mir blieben, waren der Wald und die Schlucht, aber bei beidem war ich mir sicher, dass sie bewohnt waren. Ich überlegte eine Augenblick, dann fiel mir die Scheune ein, an der ich vor wenigen Wochen einmal Rast gemacht hatte. Ich war mir sicher, dass das ein guter Ort war, dort befand sich reichlich Beute und sie lief einem eigentlich immer geradewegs zwischen die Pfoten und dort konnte ich mich serh gut ausruhen und die letzten Jahre meines Lebens genießen. Ich beschloss dorthin zu laufen.

--> Mikuschs Hof

Mein Blick wanderte über den hohen Holzzaun, der sich elendlange am Rande des Waldrandes erstreckte. Ich huschte Näher an den Zaun heran und betrachtete in sicherem Abstand zwei Zweibeinerjungen, die mit einem dicken Monster, einem Hund, spielten und herumalberten. Ich schlich mich unter einem dichten Farngestrüpp hindurch und sprang mit einem Satz auf einen Pfosten des Zauns. Ich tat so, als wäre ich uninteressiert, warf jedoch immer wieder einen flüchtigen Blick zu dem dicken, trolligen Hund, der so abgelenkt von den beiden Zweibeinern war, dass er mich nicht bemerkte. Plötzlich nahm der eine zweibeiner einen Ball und begann mit dem anderem Zweibeiner zu sprechen. Dann drehte er sich in meine Richtung und schrie etwas, dann nahm er den Ball und warf ihn in die Luft. zuerst realisierte ich nicht, in was für einer Gefahr ich mich befand und starrte den Jungen überrasht an. Dann sah der fette Hund mich und bellte feindseelig. Der Junge trat gegen den Ball und ich verfolgte die Flugbahn des Balles, der auf mich zuflog, ganau auf Augenhöhe. Ich erzitterte angesichts der drohenden Gefahr und kreischte erschrocken auf. Der fette, drollige Hund torkelte auf mich zu und bellte wieder, heiser und keuchend. Mein Körper wich zur Seite und der Ball flog dicht an mir vorbei. Ich keuchte erschrocken auf und sprang vom Zaun. Wütend fauchte ich und legte die Ohren an. Fauchend zog ich ab.

------> Hochkiefern

OUT: Da es hier irgendwie keinen eigenen Zweibeinerort gibt, schreibe ich einfach mal so.

IN:

WO-Clan Lager <---

Ich galoppierte über den Waldboden und hielt von dem Jägerzaun, der den Wald von den Zweibeinergärten abgrenzte. Mein Blick wanderte den endlos langen Holzbrettern entlang und bemerkte etwas schwarz- weiß geschecktes auf einem der Pfähle sitzen. Tief ins hohe Gras geduckt, schlich ich Näher heran um erkennen zu können, um was es sich handelte. Innerlich hahte ich zwar schon eine Vorahnung, wollte mir dennoch einen kleinen Spaß gönnen und diesem Hauskätzchen einen kleinen Schrecken einjagen. Als ich näher kam, bemerkte ich, dass der Kater, wie ich roch, fasziniert in dne Wald starrte, sich jedoch nicht traute. Er war feuerrot und hatte glühend grüne Augen. Plötzlich knisterte etwas laut und man hörte etwas poltern. Der Kater zuckte mit den Ohren und seufzte leise auf. Mein Blick wanderte an seinem seidenem Pelz entlang und als der Kater den Holfpfahl heruntersprang und in Richtung Haus ging, sprang ihm lautlos hinterher. Ich setzte ihm auf leisen Pfoten nach und sprang neben ihn. Entsetzt fuhr der Kater herum und starrte mich mit feindseeligem Blick an. 'Wer bist und was hast du hier, in meinem Garten zu suchen?!', fuhr er mich wütend an und er war erstaunt, als ich ihn mit amüsiertem Blick ansah und trocken entgegenete:'ist das nicht nebensächlich? ich wollte halt nur einen kleinen Spaziergang machen! Ich bin eben ein Einzelläufer, kann für mich alleine sorgen, bin Kräftig, Mutig und was bist du schon? - Ein Hauskätzchen!' Sein Blick wurde nüchtern und er senkte beschämt den Kopf. 'ich wäre gerne eine Clan Katze.', sagte er und ich sah ihn diesmal verwundert an. 'Eine Clankatze? Die gibt es doch nicht einmal!', log ich ihn an und er blickte zu mir auf. 'Was?! Das hat aber meine Mutter mal behauptet!' Ich lachte leise. 'Deine Mutter! Glaubst du, ein Hauskätzchen weiß das besser, als ein Einzelläufer, der den Wald sein eigen nennt und alleine den wald durchstromert? - Nein!', sagte ich und blickte ihn gespielt mitfühlend an. 'Du kannst ja nichts dafür, du frisst Trockenfutter, besorgst dein Futter nicht selber und hast noch nie einen echten kapf miterlebt.'

Der Rote Kater senkte den Kopf und schnurrte dann:'Ich muss jetzt gehen ...' Ich blickte ihn missbilligend an, dann zuckte ich mit der Schwanzspitze und nickte leicht. Der Kater erhob sich und trabte flott duch die Katzenklappe in den Zweibeinerbau.
Ich jagte durch den Garten und sprang auf den Pfosten und jagte an dem Zaun entlang.