Eulenbaum

<--- mikuschs hof

ich kam vor felix an..
ich musste jetzt wohl warten, biss er kommt

--> Mikusch´s Hof

Ich lächelte, doch merin Lächeln gefror etwas, als ich die vielen Katzen sah. "Müssen wir hier bleiben?" flüsterte ich Zalanda liebevoll ins Ohr.

"nein, du hast recht. wir brauchen einen anderen ort..
hast du eine idee?"
out: wieviele sind jetzt eig. bei mikucshs hof??

"Es gibt da ein Gebirge in der Nähe von hier. Wie wäre es mit da?"

OUT: vier?!?

Ich drehte mich um als Felix und Zalanda auftauchten. "Oh", sagte ich überrascht. Könnt ihr nicht wo anders hingehen!? flehte ich innnerlih.

"gut, dann gehen wir dorthin."
"nach dir!"
-------> gebirge

"Nagut." Ich drehte mich noch kurz um und miaute eine Verabschiedung. Dann sprintete ich Zalanda hinterher.

--> Hochfelsen

Ich schaut Felix hinterher. Aber dann wante ich mich wieder zu Simon. "Hast du vielleicht Hunger? Ich nämlich schon. " Dann sprang ich auf und suchte mit meinen Augen den Waldboden ab. Plötzlich entdeckte ich zwei Mäuse. Ich erhaschte sie gerade noch mit meinen Krallen. Ich trug meinen Fang stolz zu Simon zurück und legte ihm eine vor die Pfoten. "Für dich.", sagte ich zu ihm. Dann began ich meine Maus zu verzehren. Eigendlich ist er ja ganz nett! überlegte ich.

Ich sah den anderen zu, wie sie kamen und gingen. Ich hatte nicht viel zu ihnen zu sagen. Am liebsten wurde ich ja zum Hof zurukkeheen, doch da waren mir viel zu viele Katzen. Ich nahm Carys Maus dankend an und sag ihr in die Augen. Schöne Augen...

<----- hochfelsen

ich suchte kräuter für die erste hilfe, dabei sah ich felix und cary... iwie sahen sie verliebt aus, aufjeden fall simon...
als ich meine kräuter fertig gesammelt hatte machte ich mich wieder auf den weg nach hause.

----------> hochfelsen

Ich sah zu wie Zalanda Kräuter sammelte und wieder ging. Ich war glücklich mit Simon hier zu sein. Dann fühlte ich mich nicht so allein. Um ein Gespräch in Gang zu setzten fragte ich ihn:" Was ist eigendlich mit deinen Eltern?"

<---- hochfelsen


"hallo Cary. meine eltern ware hauskatzen, na jedenfalls meine mutter, mein vater war wie ich streuner.. mich zieht es in den wald und nicht in die stadt, instinkt verscheinlich.... Sag mal, hast du eigentlich spitzwegerich gesehen , mir fehlt welcher...
Aber du erzähl mir auch etwas übre deine veragngenheit und über deine familie"°

Out: Äh…Ich hab mit Simon gesprochen! Und hast du deinen Breitwegerich nicht schon gesammelt?

Ich sah sie an. "Meine Eltern... Ich weiß nicht... Ich kann mich nur an einen Katon erinnern, wo ich früher gewohnt habe und Zweibeiner mir immer Milch reingestellt hatten, bis ich dann alt genug war und für mich selber jagen konnte... Dann bin ich weggelaufen und in die Scheune gezogen...", miaute ich.

"Meine sind gestorben. Aber es macht mir nichts aus. Sie waren schon alt und sind glücklich gestorben!", ich lächelte. Es ging mir gut damit keine Eltern mehr zu haben. Ich fragte Simon neugirig:" Was macht du jetzt eigendlich? Bleibst du hier? ich schon." Vielleicht bleibt er ja bei mir! dachte ich sehnsüchtig.

es war spitzwegerich, aber da nke, du hast nicht geschrieben, dass du simon anredest.....

Out: Sie hat aber geschrieben: Ich fragte ihn

"Ja.... Ich denke schon. Beim Hof wurde es mir zu voll...", murmelte ich leise und sah mich um. Ein Baum, der stark nach Eule roch, stand hier und ich lief zu ihm. Ich entdeckte ein Loch im Stamm und drehte mich zu Cary um."Sieg doch! Ein Loch. Da konnte man sich ein Nest bauen."

Ich nickte zustimmend. "Das ist eine gute Idee. Dort oben sind wir auch vor vielen Raubtieren geschützt!" Leichtfüßig kletterte ich den Stamm hinauf in das Loch. Es war schön groß und gemütlich. Das Loch war zum Glück sauber. Vorsichtig sprang ich wieder hinab zu Simon. "Ich gehe schnell noch etwas Moos sammeln." Mit diesen Worten verschwand ich im Wald. 
Nachdem ich genug Moos von den Bäumen gekratzt hatte lief ich wieder zurück zur Lichtung. Behutsam kletterte ich die Rinde hoch und verteilte das Moos auf dem Boden. "Komm mal hoch. Es ist wunderschön.", rief ich von oben herab. 

out:trotzdem, sie hätte das doch ein bisschen genauer schreiben können, da sie einmal anstatt "ihn" "in" geschrieben hat!!! da weis man doch garnicht was jetzt wie und wo und mit wem gemeint ist. Außerdem meinte sie (zalanda) das doch nicht böse!

Out: ist jetzt doch auch egal^^

Ich kletterte zu Cary hoch und staunte. "Das ist ja echt toll hier!", schurrte ich und setzte mich in den Eingang. "Hast du Hunger?", fragte ich mit einem Ohr auf meinen eigenen Magen.(nicht wörtlich)

Out: Jap

In: "Nur ein bisschen. Ich hatte ja eben eine kleine Maus gegessen. Aber ein bisschen was könnte ich schon noch vertragen.", sagte ich belustigt. "Ich kan für uns beide etwas jagen. Soll ich?" Ich legte meinen Kopf schief und sah in fragend an.

Ich erwachte und gab ein weites Gähnen von mir. Alles war still, man hörte nur Vogelgezwitscher. Keiner war in der Nähe, ich war ganz allein... Ich hatte lange nichts mehr gefressen, da schnappte ich mir die singende Elster und wieder war alles still. Nach meinem kleinen Frühstück suchte ich mir ein schattiges Plätzchen und vergru die Knochen und ein Sandhaufen blieb zurück, so das man die Stelle immer erkannte. Der kleine Plätscherbach, neben mir, waren viele Forellen und spungen ab und zu aus dem Wasser. Enten und Liebellen gleiteten auf dem Wasser und man hörte nur das Wasser gleiten... Alles war friedlich...

OUT: Wenn jemand Interesse hat.. Ich suche einen Lover für sie... ^^

Out: Aschenpelz hätte Interesse.

Ich sah Cary entrüstet an. "Ich gehe jagen!", knurrte ich spielerisch und haute ihr mit eingezogenen Krallenleicht auf den Kopf. Dann sprang ich vom Baum und landete leichtfüßig auf dem Boden. Ich hob die Nase in den Wind und lauschte. Da war das Geräusch, worauf ich so lang gewartet hatte: Es taute! De Schnee war fast weg und kleine Knospen ließen sich sich an den Ästen sehen. Im Unterholz wurden langsam die Beutetiere lauf und ich schlich mich an einen raschelnden Busch rann. Ein junges Eichhörnchen brach daraus hervor und bevor es mir entwischen konnte, hatte ich es mir geschnappt und ihm den letzten Rest gegeben. Ich fing noch eine Maus und trug die Beute dann zum Baum zurück. Ich kletterte mit meinem Fang im maul nach oben und legte sie Cary vor die Füße. "Bitteschön.", schnurrte ich.